In diesem Artikel beschreiben wir die gesamte Sportart und zeigen Dir warum auch Du bei der nächsten Gelegenheit auf ein Board steigen solltest. Das steh-paddeln verspricht Spaß, Sport, Fitness, Gesundheit, Entspannung und Naturerlebnisse in der Gruppe oder auch alleine.
Warum steh-paddeln?
steh-paddeln ist der angesagte Trendsport auf dem Wasser: ein Board, ein Paddel und los geht’s! Laut Branchenexperten ist das steh-paddeln eine der am schnellsten wachsenden Wassersportarten. Und dabei bestimmt jeder Paddler selber, zu welchem Zweck er unterwegs ist:
Spaß
Wassersportarten erfreuen sich großer Beliebtheit – sie verheißen Spaß & Freude. Beobachtet kleine Kinder im Freibad und Ihr wisst, wie sie im direkten Kontakt zum lebensspendenden Element Wasser aufleben. Jugendlichen und Erwachsenen geht es da oft nicht anders. In einer Gruppe kommt es dabei immer wieder zu lustigen Szenen: der eine wackelt, der nächste schreit, und wieder ein anderer fällt ins Wasser…. Oder versuch doch mal auf einem Bein auf einem Board zu stehen, einen Kopfstand oder sogar einen Handstand.
Sport, Fitness & Gesundheit
Selbstverständlich kommt man bei so akrobatischen Aktionen ganz schön ins Schwitzen. Das geht aber auch, wenn man einfach bei entsprechender Frequenz und Dauer stehend paddelt. Du kannst das steh-paddeln als physisch extrem anspruchsvolles Training gestalten: um auf dem Board zu stehen, musst Du ständig im Gleichgewicht sein – das alleine trainiert Deine Tiefenmuskulatur und Deinen unteren Bandapparat. Beim Paddeln kräftigst Du Deine Oberkörpermuskulatur über Arme, Brust, Bauch und Rücken. So kombinierst Du Dein ganzheitliches und gelenkschonendes Ausdauer-Training mit dem perfekten Body-Workout.
Wenn Du die Paddel-Frequenz und -Kraft erhöhst, reichen 30 Minuten, um Dich komplett ans Limit zu bringen und einen nachhaltigen Trainingseffekt zu erzielen. Wem das nicht reicht oder wenn Du für den strong-man trainierst, kombinierst Du das Training noch mit den bekannten Fitness-Übungen wie Liegestütze, Crunches, usw. auf dem Board. Viele Leistungssportler ergänzen ihr Training mittlerweile durch Stand Up Paddle Einheiten.
Komm zu einer der diversen SUP-Veranstaltungen und schau Dir an wie das steh-paddeln bei echten Könnern aussieht.
Entspannung & Naturerlebnisse
steh-paddeln eignet sich genauso gut zur Entspannung. Wer gemütlich auf seinem Board über einen großen See paddelt und einen Sonnenuntergang erlebt, der kommt mit freiem Kopf und viel Ruhe wieder ans Land. Total angesagt ist zum Beispiel das Thema Yoga auf dem Board: dabei werden die üblichen Yoga-Figuren von der Matte aufs Board übertragen. Insgesamt kann man steh-paddeln als entspannte Ausflugsmöglichkeit beim Touring auf Seen, Flüssen, Kanälen oder dem Meer nutzen, die nicht anstrengender als z.B. eine Radtour sein muss. Und vielleicht sind ja beeindruckende Naturerlebnisse oder bombastische Sight-Seeing-Erfahrungen dabei – sofern man sich das richtige Paddelgebiet ausgesucht hat 😉
Zielgruppen: steh-paddeln als Breitensport
Die Bilder vom steh-paddeln aus den relevanten Medien und von den großen Markenherstellern prägen ein extrem sportliches, wettbewerbsorientiertes Bild. Das liegt vor allem im Ursprung des modernen steh-paddelns in Hawaii, dem Zentrum fürs Wind-Surfing und Wellenreiten. Wer näher an das Vorbild Wellenreiten herankommen will, muss ins Wildwasser oder an die Nord- und Ostsee. Dabei ist steh-paddeln für alle geeignet, die körperlich aktiv sein wollen – also auch für Dich!
„Jeder der körperlich aktiv sein will, gehört aufs Board!“
Aus der obigen Auflistung „warum steh-paddeln?“ erkennst Du bereits, dass sich das steh-paddeln für jeden eignet. Ok, vielleicht solltest Du schwimmen können um wirklich Spaß auf dem Wasser zu haben. Aber sonst?
Potentielle Einsatzmöglichkeiten des steh-paddelns sind zum Beispiel:
- zum Muskelaufbau: ganzheitliches Fitnesstraining
- als eine gesunde und gelenk-schonende Ausdauersportart
- für Jung & Alt – steh-paddeln eignet sich hervorragend zur Sturzprävention und Kräftigung der Tiefenmuskulatur
- zur Rehabilitation nach einer Verletzung am Muskel-, Band- oder Sehnenapparat (Physiotherapeuten nutzen das steh-paddeln für Patienten.)
- zur Stress-Bewältigung: wer sich Ausgleich nach oder während einer psychisch belastenden Lebensphase wünscht, findet beim steh-paddeln eine gute Alternative
- als Teamentwicklungsmaßnahme und Firmenincentives
- für Gruppen, die gemeinsam etwas erleben möchten
- oder einfach nur für Wasserratten und Abenteurer, die sich Abwechslung in ihren sportlichen Aktivitäten wünschen.
Und wann drehst Du Deine nächste Runde auf dem Board?
Das Equipment
Boards
Die ersten Boards waren einfach Surfbretter, die kurzerhand fürs steh-paddeln verwendet wurden. Relativ schnell haben die Pioniere diese Boards dann verlängert und verbreitert um eine bessere Stabilität zu erzielen damit das Stehen & Paddeln auf dem Board leichter wird. Die Produktionsweise der Stand-Up-Paddle-Boards entspricht der klassischer Surfbords. Das Kernmaterial ist ein Hartschaum, der mit in Epoxidharz getränktem Fiberglas bedeckt und laminiert wird. Meist findet Ihr eine Holzverstärkung, welche mittig von Boardanfang bis -ende verläuft, dem sogenannten Stringer. Die Produktionsweisen und Herstellungsverfahren werden ständig weiterentwickelt und optimiert. In der ursprünglichsten Konstruktionsweise von Surf- und SUP-Boards werden die Boards aus Holz gebaut. Hierzu wird zuerst ein Holzgerippe hergestellt, welches in nachfolgenden Schritten mit weiterem Holz verkleidet wird. Verwendet werden möglichst leichte Hölzer, wie Balsaholz. Diese Boards sind durch die aufwändige Herstellung sehr teuer und werden häufig auf individuelle Wünsche der Liebhaber maßgeschneidert.
Die Form der Boards ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmale und bestimmt den jeweiligen Einsatz: Allround-Boards sind Einsteigerboards, die für viele Zwecke eingesetzt werden können. Cruiser-Boards sind deutlich länger getreu dem Motto „Länge läuft“ – geeignet sind sie vor allem für längere Touren. Einsteigern machen die Boards meistens weniger Spaß, da sie schwieriger zu manövrieren sind. Race Boards sind dafür optimiert, so schnell wie möglich auf dem Wasser zu gleiten: minimaler Wasserwiderstand ist das zentrale Designkriterium bei dieser Klasse. Erreicht wird diese Eigenschaft durch eine möglichst schmale Konstruktion, die das Board deutlich instabiler macht und somit ebenfalls für Einsteiger schneller zu Frustration führen kann. Wave Boards sind relativ kurz gebaut um eine hohe Wendigkeit für das Fahren in der Welle zu erzielen. Wer mit diesen Boards gemütlich über einen See paddeln will ist wahrscheinlich schnell genervt, da es kaum vorangeht und man sehr viele Paddelschläge machen muss. Whitewater Boards sind für den Einsatz im Wildwasser gebaut und deshalb besonders robust und stabil: das ist eine Fahrklasse für absolute Könner!
Für die Fahreigenschaften von Boards sind noch die Gestaltung der Boardspitzen (Nose) und –enden (Tail) relevant: manche laufen sehr spitz zu, andere sind relativ flach und stärker gerundet. Auch die Boardkanten beeinflussen das Verhalten der Bretter im Wasser. Und nichtzuletzt ist die Form des Unterbodens (Rocker) unterschiedlich gestaltet: die einen Boards sind sehr flach, andere wölben sich am Bug oder am Heck relativ stark auf.
Wichtig sind die jeweiligen Gewichtsklassen der Boards. Wer sich schon mit zu viel Masse auf ein Board stellt, das für weniger konstruiert ist, merkt schnell: Gleichgewicht zu halten wird richtig schwer und wahrscheinlich paddelst Du mehr im Knien oder sitzen als im Stehen. Deshalb musst Du bei der Auswahl eines Boards immer auf die richtige Gewichtsklasse achten!
Die Boardabmessungen werden in der Regel in Fuss (‘) und Zoll (‘’) angegeben, zudem findet ihr oftmals eine Volumenangabe (Liter).
Aufblasbare Boards sind der neueste Trend: zunächst gab es hier die Schwierigkeit, ein Material zu finden, das sich zum einen zusammenlegen & falten lässt und gleichzeitig im aufgeblasenen Zustand so fest & stabil wird, dass man fest auf dem Board stehen kann. Die Lösung ist das sogenannte Drop-Stitch-Material, das durch vertikale Verbindungsfasern zwischen Boardober- und unterseite im aufgeblasenen Zustand formstabil ist. Die aufblasbaren Boards gibt es ebenfalls in den unterschiedlichen, oben beschriebenen Formen. Auch wenn die aufblasbaren Boards nie so hart werden wie klassische Surfbretter, bieten sie eine Reihe von Vorteilen:
- Sie können in einem Rucksack verpackt werden und somit ohne Probleme in einem Auto oder Flugzeug transportiert werden. So kannst Du erst einmal genau zu dem Spot fahren, wo Du ins Wasser gehen willst. Plane Deinen nächsten Städtetrip mal anders!
- Die Lagerung eingepackter Boards ist problemlos, da der Rucksack so klein ist, dass er überall bequem aufbewahrt werden kann.
- Das Material ist extrem reißfest, so dass aufblasbare Boards insbesondere auch in felsengespickten Wildwassergebieten eingesetzt werden, in denen klassische Boards Schaden nehmen könnten.
- Für den Verleih von Boards eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten: Du kannst Dir ein Board mehrere Tage ausleihen und mit dem Auto innerhalb kürzester Zeit verschiedene Gebiete erleben.
Für Breitensportler überwiegen die Vorteile aufblasbarer Boards gegenüber denen fester Bretter. Diese mögen zwar maximale Geschwindigkeit bieten, sind dafür aber schwer, lang und somit unhandlich zu transportieren und zu lagern. Unsere Board-Empfehlung für Breitensportler und Genießer ist eindeutig: aufblasbar sollten sie sein!
Paddel
Grundsätzlich besteht ein Paddel aus den folgenden drei Komponenten: Paddelgriff, Paddelschaft und Paddelblatt. Bei jedem einzelnen dieser Teile wird über die optimale Form und Breite philosophiert.
Zentral unterscheiden sich Paddel aber in den folgenden zwei Eigenschaften:
- Material: ein klassisches Paddel wird aus Holz gebaut. Gängiger sind heute aber die einfachen und robusten Aluminiumpaddel. Wer mehr Performance beim Paddel wünscht, sucht vor allem nach leichterem Gewicht. Dieses wird durch Fiberglas oder Carbonbauweise erzielt.
- Modularität: die Frage, ob das Paddel aus einem Stück besteht oder in zwei bis drei Teile zerlegt werden kann, beeinflusst die Einfachheit des Transports und der Lagerung des Equipments.
Zubehör
- Finnen: Finnen sind kleine Flossen an der Unterseite des Boards. Sie sorgen dafür, dass das Board kippstabiler wird und beim Paddeln in der gewünschten Richtung bleibt und sich nicht zu schnell verdreht. Es gibt Unternehmen, die sich nur auf die Herstellung von Finnen spezialisiert haben. Auch hier gilt: als Breitensportler kannst Du davon ausgehen, dass die Boardhersteller eine sinnvolle Konfiguration für Dich geplant haben. Grundsätzlich gilt: je gerade eine Finne ist, desto schneller läuft sie. Bei Allround-Boards wirst Du aber in der Regel nach hinten gebogene Formen finden, die einen Kompromiss aus Spurtreue und Wendigkeit darstellen.
- Leash: die sogenannte Fangleine wird auf der einen Seite am Board befestigt und auf der anderen Seite am Fuss- oder Kniegelenk des steh-paddlers. Dieses Accessoire kommt ebenfalls aus Hawaii und den großen Wellen, wo das Board bei einem Sturz weit vom Surfer weggetrieben wird. Wer nur im Flachwasser unterwegs ist, kann sich das Equipment eigentlich sparen.
- Bei allen Boards findet Ihr in der Regel mittig einen praktischen Tragegriff.
- Bekleidung: im Sommer kannst Du Dich einfach in der Badehose bzw. im Bikini aufs Board stellen. In jedem Fall ist musst Du auf ausreichenden Sonnenschutz achten und bei längeren Touren ein Oberteil anziehen. Hier empfiehlt sich ein Lycra, das schnell trocknet, wenn Du ins Wasser fällst und gleichzeitig UV-Schutz bietet. Auch solltest Du eine Kopfbedeckung dabei haben. Ausreichend zu trinken sollte ebenfalls dabei sein. In der kalten Jahreszeit solltest Du unbedingt einen Neoprenanzug anziehen, der für die jeweilige Wassertemperatur ausgelegt ist. Wasserfeste oder Neopren-Schuhe sollten im Winter ebenfalls unbedingt getragen werden.
- Rucksack: die aufblasbaren Boards werden wie oben beschrieben in Rucksäcken verpackt und transportiert. Diese werden in der Regel vom Hersteller mitgeliefert. Das Material ist meistens wasserdichtes Plastik, so dass Du Deine Wechselkleidung und Wertgegenstände nach dem Aufpumpen des Boards in den Rucksack packen und vorne aufs Board schnallen kannst. So bist Du extrem flexibel und ortsunabhängig, da Du noch nicht einmal an den Einstiegspunkt zurückkehren musst. Du kannst längere Strecken zurücklegen um danach z. B. mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nachhause zu fahren.
- Pumpe: ebenfalls nur bei aufblasbaren Boards erforderlich. Es gibt Handpumpen und elektrische Pumpen.
- Bei Handpumpen musst Du darauf achten, wieviel Luft sie mit einem Kolbenzug ins Board pumpt. Je mehr Luft auf einmal reingeht, desto mehr Kraft benötigst Du um den erforderlichen Druck ins Board zu bekommen. Wichtig ist, dass die Pumpe zu Deiner Kraft und Deinem Körpergewicht passt. Doppelkolbensystem reduzieren die Pumpzeit erheblich. Mehr als 5-10 Minuten benötigst Du normalerweise nicht, um ein Board betriebsbereit zu bekommen.
- Bei elektrischen Pumpen gibt es Systeme mit Kabeln zum Anschluss an den normalen Hausstrom, andere zur Verbindung mit dem Zigarettenanzünder im Auto und wieder andere haben einen Akku.
Strecken, Gebiete und Touren
Als Trendsport schwappt das steh-paddeln aus dem Surfer-Paradies Hawaii zu uns. Dort reiten sie auf den Boards wellen und nutzen das Paddel an ruhigen Tagen zum Training. Bei uns erlebst Du im Flachwasser das gleiche auf Flüssen, Seen & Kanälen. In Städten lassen sich Gewässer zum Sight-Seeing nutzen. Naturerlebnisse auf dem Board findest Du zum Beispiel auf der Mecklenburgischen Seenplatte oder in den Alpen auf glasklaren Seen.
Wir zeigen Euch die besten Webseiten, um tolle steh-paddler-Touren zu finden. Es gibt bereits sehr gute Sammlungen mit Beschreibungen einzelner Gebiete! Gleichzeitig werden wir Euch unsere ganz persönlichen Tipps & Empfehlungen geben.
Wann kann ich steh-paddeln?
Immer wieder hören wir die Aussage: paddeln kann ich ja nur im Sommer. Und natürlich stimmt es, dass es bei 38 Grad unglaublichen Spaß macht auf einem Board zu stehen und das ein oder andere mal ins Wasser zu steigen, um sich ordentlich abzukühlen.
Und trotzdem ist es nicht abwegig zu behaupten, dass steh-paddeln ein Sport fürs ganze Jahr ist. Mit einem guten Neoprenanzug kannst Du auch bei sehr geringen Temperaturen ins Wasser fallen. Grundsätzlich ist die Idee aber natürlich zu steh-paddeln und nicht im Wasser zu landen. Probiere es einfach mal in Deiner Nähe aus und sieh wie schnell Du sicher auf dem Board stehst so dass reinfallen quasi keine Option mehr ist!
Für denjenigen der sich einen Neoprenanzug anschafft, ist die steh-paddler-Saison erst dann vorbei, wenn kein Wasser mehr zu sehen ist, weil die Gewässer zugefroren sind. Das ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit ganzjährig auf dem Brett zu stehen: wie vorhin beschrieben werden aufblasbare Boards in praktischen Rucksäcken verpackt. Den nimmst Du einfach mit und fährst oder fliegst in den Süden!
Abgesehen von den Jahreszeiten, die das steh-paddeln zu unterschiedlichen Erlebnissen werden lassen, gibt es natürlich die Tageszeiten. So kann ich schon sehr früh morgens raus auf den See und sportlich in den Tag paddeln. Andere mögen es lieber romantisch und wollen am Abend den Sonnenuntergang auf dem Board erleben. Toll ist auch eine Nachttour durch eine der Metropolen, z. B. in Berlin oder Hamburg.
Technik, Tipps & Tricks
Nachdem wir nun die Basics des steh-paddelns geklärt haben, fragt sich nur noch: wie geht das überhaupt? Worauf muss ich beim stehen auf dem Board achten? Wie führe ich das Paddel richtig und wie drehe ich das Board auf dem Wasser. Eine Übersicht zur Paddeltechnik geben wir Euch bald in einem weiteren Artikel.
Wanted: wo sehen wir Dich paddeln?
Wir hoffen Euch mit diesem Artikel Lust aufs steh-paddeln zu machen und bei einer unserer nächsten Veranstaltungen gemeinsam mit Euch zu paddeln. Auf jeden Fall freuen wir uns über Eure Kommentare unter diesem Artikel oder Hinweise & Fragen an info@steh-paddler.com.
Euer steh-paddle-Team!
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